Sturzrisiko vermindern - in jedem Alter!

"Es war der erste Sturz" - irgendwann kann es soweit sein. Jeder Dritte, der über 65-Jährigen stürzt einmal pro Jahr. Bei den über 80-Jährigen stürzt sogar die Hälfte aller Menschen. Viele Stürze haben Folgen: Sie können einen schwereren Verlauf, wie Knochenbrüche und einen Spitalaufenthalt nach sich ziehen. Die Mobilität, die sozialen Kontakte und somit die Lebensqualität sind stark eingeschränkt. Nach einem Sturz ist das Risiko erneut zu stürzen deutlich erhöht.

Stürze lassen sich nicht hundertprozentig vermeiden. Doch das Risiko zu stürzen lässt sich mit gezieltem Training deutlich verringern. Ein schnell ausgeführter Stellschritt kann einen Sturz verhindern.

Mit einem auf Sie abgestimmten Krafttraining stärken wir Ihre Muskeln. Dazu üben wir Alltagssituationen und machen Trainings für Gleichgewicht und Reaktion. Damit verringert sich das Risiko zu stürzen schon erheblich. Ergänzend verwenden wir dafür ein Gerät – Dividat Senso – mit dem Sie spielerisch Ihre Sicherheit beim Gehen trainieren können. Nach kurzer Zeit spüren Sie Ihre Fortschritte und sind motiviert dranzubleiben.

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Dividat Senso

Schnell aktivierbare Muskelfasern führen diese Bewegung aus. Diese Muskeln sind somit unabdingbar in der aktiven Sturzprophylaxe. Ein intensives Krafttraining mit alltagsspezifischen Übungen, individuell angepasst auf den Patienten verringert das Sturzrisiko somit signifikant. Zusätzlich zum Krafttraining sind kognitive Aufgaben während eines Reaktions- und Gleichgewichtstraining in die Sturzprophylaxe zu integrieren. Mit dem Dividat Senso werden neuste Erkenntnisse aus der Sturzforschung der ETH Zürich direkt in den Praxisalltag integriert. Die neuartigen Exergames ermöglichen dank modernster Technik das Trainieren eines breiten Spektrums an sturzverhindernden Systemen in unserem Körper. Studien haben gezeigt, dass sich das Sturzrisiko und die Gangsicherheit durch ein Training mit dem Dividat Senso verbessern lässt. Der Spassfaktor des Trainings ist riesig, somit steigt auch die Motivation und die Ausdauer die Therapie längerfristig fortzuführen.

Die Folgen von Stürzen können weitreichend sein - nicht nur für die Sturzopfer selbst. Nebst den entstandenen Gesundheitskosten haben Stürze für die Betroffenen Personen und deren Umfeld oft gravierende Folgen. Die Mobilität - und somit auch das soziale Netzwerk-, und vor allem die Lebensqualität können nach einem Sturzereignis stark eingeschränkt sein.

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